Unsere Kollegen von rad-ab.com haben ein interessantes Interview mit Alex Wunschel geführt.
Der ein oder andere kennt Alex Wunschel vielleicht von seinem Podcast “Blick über den Tellerrand”, den man unter http://www.pimpyourbrain.de abonnieren kann.
Nebenbei hat er nun ein neues Projekt gestartet: Auf seiner Website E’zapft is! wird er ein halbes Jahr lang über seine Erfahrungen mit seinem privaten smart fortwo electric drive berichten.
In unserem kurzen Test des electric drive haben wir bereits ein paar Eindrücke über den Umgang mit Elektromobilität sammeln können, aber das ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem fortlaufenden Alltagsbericht von einem electric drive Besitzer.
So sind die ersten Einträge durchaus aufschlussreich: Wie oft befürchtet stellt Alex Wunschel bei seinem E-Mobil eine deutliche Reichweitenreduzierung im Wintereinsatz fest, kommt bei der Berechnung der tatsächlichen Stromkosten für 100km Reichweite ins Staunen, dokumentiert die Situation öffentlicher Stromtankstellen und testet zum Beispiel die smart remote genannte Website, mit der man Informationen über seinen smart fortwo ed abrufen kann.
Man bekommt dabei stets einen sehr guten Einblick in den Umgang mit einem Elektrofahrzeug – was Wunschels Blog auch für Kaufwillige interessant macht. Denn die kurze Testfahrt beim Händler hat letztlich nur äußerst wenig mit dem regelmäßigen Einsatz eines Elektrofahrzeuges im automobilen Alltag zu tun.
Alex Wunschel hat auf seinem Blog eine Pro und Contra Liste verfasst, in der er die Vor- und Nachteile des smart ed auflistet. Soviel sei verraten: Er hat den Kauf bisher nicht bereut.
Für alle, die sich für E-Mobilität interessieren oder gar mit der Anschaffung eines Elektrofahrzeuges liebäugeln, sollte Alex Wunschels Blog in den nächsten Monaten zur Pflichtlektüre gehören.
Wir werden jedenfalls aufmerksam mitlesen und halten euch über interessante Erkenntnisse und Neuigkeiten auf dem Laufenden.
That’s 2 clever by half and 2×2 clever 4 me. Thkans!